Sicherheitsstufen für Tresore

I. Die Sicherheitsstufe für Tresore gibt Auskunft darüber, welchen Einbruchschutz ein Tresor besitzt.

Auf der Innenseite der Tresortüre befindet sich eine Plakette mit Informationen über die Sicherheitsstufe und die Prüfnummer. Nur Tresore mit aktueller Plakette können auch bei Versicherungen in Deckung gebracht werden.

In Deutschland ist z.B. die VdS Schadensverhütung GmbH ein europaweites und anerkanntes Prüfinstitut. Hier werden die Tresore auf Tauglichkeit in Bezug auf Einbruchschutz in Zeiteinheiten geprüft und zertifziert. Die zwei wichtigsten Normen sind hierfür die EN1143-1 und die EN 14450.

Der Einbruchschutz eines jeden Tresors wird auf Teilzugriff, also mit einer Hand durch eine kleine Öffnung und auf Vollzugriff getestet. Bei den Sicherheitsstufen geht es also darum wie lange ein Tresor den Aufbruchswerkzeugen standhält. Je höher die Sicherheitsstufe umso länger ist die Zeit die der Tresor einem Auf- bzw. Einbruchsversuch standhält.

Die Versicherungssummen sind reine Empfehlungen für die Versicherungseinstufung, an denen sich die angeschlossenen Versicherungen orientieren.

Details finden Sie unten in der Übersichtstabelle. Sprechen Sie vorab mit Ihrer Versicherung.

VDMA-Sicherheitsstufen
(nach VDMA 24992, 
Ausgabe Mai 1995)

Widerstandseinheit

Gewerblich
Versicherbar bis in €

Privat
Versicherbar bis in €

Stufe A

leichte
Einbruchsicherheit

bis ca. 2.500 €

bis ca. 2.500 €

Stufe B

begrenzte
Einbruchsicherheit

bis ca. 2.500 €
bis ca. 10.000 €
(bei 300kg)

bis ca. 2.500 €
bis ca. 40.000 €
(bei 200kg)

VdS / ECB-S
EN 1143-1 / EN 14 450
Sicherheitsstufen

Widerstandseinheit

Gewerblich
Versicherbar bis in €
mit und ohne EMA

Privat
Versicherbar bis in €
mit und ohne EMA

Stufe S1

40 TP / 2 SU - EN 11450

bis ca. 2.500 €

bis ca. 5.000 €

Stufe S2

60 TP / 5 SU - EN 11450

bis ca. 2.500 €

bis ca. 20.000 €

Klasse 0/N

30 / 30 RU

bis ca. 10.000 €
bis ca. 20.000 € mit EMA

bis ca. 40.000 €

Klasse 1

30 / 50 RU

bis ca. 20.000 €
bis ca. 40.000 € mit EMA

bis ca. 65.000 €

Klasse 2

50 / 80 RU

bis ca. 50.000 €
bis ca. 100.000 € mit EMA

bis ca. 100.000 €
bis ca. 200.000 € mit EMA

Klasse 3

80 / 120 RU

bis ca. 100.000 €
bis ca. 200.000 € mit EMA

bis ca. 200.000 €
bis ca. 400.000 € mit EMA

Klasse 4

120 / 180 RU

bis ca. 150.000 €
bis ca. 400.000 € mit EMA

bis ca. 400.000 €
bis ca. 800.000 € mit EMA

Klasse 4 KB

120 / 180 RU

bis ca. 250.000 €
bis ca. 500.000 € mit EMA

bis ca. 500.000 €
bis ca. 1.000.000 € mit EMA

Klasse 5

180 / 270 RU

bis ca. 250.000 €
bis ca. 500.000 € mit EMA

bis ca. 250.000 €
bis ca. 500.000 € mit EMA

Klasse 5 KB

180 / 270 RU

bis ca. 375.000 €
bis ca. 750.000 € mit EMA

bis ca. 750.000 €
bis ca. 1.500.000 € mit EMA

Klasse 6

270 / 400 RU

bis ca. 375.000 €
bis ca. 750.000 € mit EMA

bis ca. 750.000 €
bis ca. 1.500.000 € mit EMA

Klasse 6 KB

270 / 400 RU

bis ca. 500.000 €
bis ca. 1.000.000 € mit EMA

bis ca. 1.000.000 €
bis ca. 2.000.000 € mit EMA

Diese Informationen wurden auf Grundlage von VDMA, VdS und ECB·S- Informationen erstellt.  
Beim Einbau einer Einbruchmeldeanlage (EMA) erhöhen sich die Versicherungswerte. Dies ist im Einzelfall mit der Versicherungsgesellschaft abzusprechen. Sprechen Sie immer vorab mit Ihrer Versicherung.

II. Wenn Sie sich mit dem Gedanken bezüglich der Anschaffung eines Tresors tragen, sind, wie ja schon ausgeführt, einige Vorüberlegungen von Nöten.

Welche Wertsachen möchten Sie wogegen schützen?
Möchten Sie lediglich den Zugriff durch Unbefugte verhindern?
Oder sollen die Utensilien auch gegen Wasser und Feuer geschützt sein?

Vor allem wenn Sie Unternehmer sind, sollten Sie nicht an der falschen Stelle sparen, denn in diesem Fall sind beispielsweise Buchhaltungsbelege so wertvoll wie Bargeld. Gehen diese nämlich verloren oder werden durch Feuer und/oder Wasser zerstört, drohen gegebenenfalls Nachzahlungen an das Finanzamt oder Ausgaben, die Ihren Gewinn mindern würden, werden nicht anerkannt.

 

III. Die Wahl des Standortes und der Platzbedarf

Die Versicherungssumme respektive die Dauer des Feuerschutzes sind sehr eng an die Werte, die Sie schützen möchten, gekoppelt. Die Anschaffung eines Tresors ist meist ein Kauf für das ganze Leben und häufig auch darüber hinaus. Auf Grund von Wertsteigerung und Inflation jedoch können sich in einem Zeitraum von 10 Jahren Ihre Werte verdoppeln, der maximale Versicherungsschutz für Ihren Tresor ändert sich dagegen nicht. Das würde bedeuten, dass nach 10 Jahren erneut eine Anschaffung eines Tresors bevorstünde. Dies jedoch ist natürlich überflüssig, denn bei den geringen Preisstaffelungen zwischen den Sicherheitsstufen ist es nicht sinnvoll, an der falschen Stelle zu sparen. Daher empfehlen wir Ihnen immer die Anschaffung eines Tresors mit einer höheren Sicherheitsstufe als Sie sie derzeit benötigen. Rechnen Sie Ihren jetzigen Bedarf aus, und kalkulieren Sie zusätzlich 25% mehr Innenvolumen hinzu. Als Faustregel gilt: So, wie Ihr Platzbedarf in den letzten Jahren gewachsen ist, so wird er auch in den nächsten Jahren ansteigen.

 

Bei der Standortwahl für Ihren Tresor bestehen die verschiedensten Möglichkeiten. Neben den „klassischen“, freistehenden Panzerschränken, gibt es darüber hinaus auch Möbel-, Wand- oder Bodentresore. Generell empfehlen wir Ihnen, als Experten, einen möglichst versteckten Platz auszuwählen. Je weniger Personen von diesem Kenntnis haben, desto sicherer sind auch Ihre Wertgegenstände geschützt! Der Ort, an dem Sie Ihr Wertschutzbehältnis installieren möchten, sollte nicht feucht sein, da Feuchtigkeit die Schließmechanismen, vor allem auch Elektronikschlösser, angreift. Für die Erhaltung von Dokumenten ist eine hohe Feuchtigkeit ebenso nicht förderlich. Daher empfehlen wir Ihnen, nicht nur aus versicherungstechnischen Gründen, den Tresor entweder fest im Mauerwerk oder auf dem Boden zu verankern, wobei bei solchen Wertschutzbehältnissen mit einem Gesamtgewicht unter 1000 Kilogramm die feste Verankerung zwingend vorgeschrieben ist, sofern Sie einen erweiterten Versicherungsschutz anstreben. Bei allen Wertschutzschränken der VdS Klassen 0 bis 5 ist dies der Fall, wenn das Schrankgewicht unter 1000 Kilo beträgt. Tresore in diesen Sicherheitsklassen sind generell mit entsprechenden Bohrungen zur Bodenverankerung versehen. Daher raten wir Ihnen, unter Zuhilfenahme statischer Gebäudeunterlagen, die Tragfähigkeit von Böden und Decken zu prüfen, bevor Sie sich einen Tresor anschaffen. Dies gilt übrigens auch für das Transportmittel zum geplanten Standort. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie den Rat eines Architekten hinzu ziehen. Beim Transport kann übrigens die Türe meist ausgehängt werden, was das Transportgewicht auf ungefähr 5/8 vermindert. Weiterhin reduziert sich häufig auch die Transporttiefe.

 

IV. Die Höhe der Sicherheitsstufen ist entscheidend für den Preis

Wenn Sie sich für einen Standort entschieden und das Volumen Ihrer Wertsachen taxiert haben, ist nun die wichtige Auswahl der Sicherheitsstufe zu klären. Hier greift die Faustregel: Je mehr Schutz Sie benötigen, desto höher sollte die Sicherheitsstufe sein, und desto teurer ist auch der Tresor. Für die Versicherungsgesellschaften haben die Sicherheitsstufen bei der Bewertung der Risiken nämlich eine zentrale Bedeutung. Daher empfehlen wir Ihnen, vor allem wenn Sie große Werte zu schützen wünschen, bereits im Vorfeld der Anschaffung eines Tresors zusammen mit der Versicherung eine für Sie ausreichende Sicherheitsstufe festzulegen. Auf der Innenseite der Tresortüren finden Sie häufig ein Prüflabel oder Zertifikat, das die entsprechende Sicherheitsstufe ausweist. Diese Prüflabels ermöglichen es Ihrem Sachversicherer, eine Einstufung in Bezug auf die Versicherung vorzunehmen. Bei umfangreichen Werten raten wir Ihnen, Ihre Versicherungsgesellschaft zu konsultieren, um zu prüfen, ob die gewählte Sicherheitsstufe der Anforderung der Gesellschaft genügt. Bei dem Vorhandensein und einem Anschluss an eine VdS anerkannte Einbruchmeldeanlage kann sich die Versicherungssumme sogar verdoppeln.

 

V. VdS und ECB- S: Was verbirgt sich dahinter?

Wir empfehlen Ihnen immer die Wahl eines Tresors, der nach den Standards VdS oder ECB- S zertifiziert ist. Solchermaßen geprüfte Wertbehältnisse garantieren Ihnen einen definierten Einbruchschutz, der auch von den Versicherungsgesellschaften akzeptiert wird. Denn je höher die Sicherheitsstufe, vor allem bei EDV- und Papierdokumenten ist, desto eher sind auch Versicherungen bereit, höhere Versicherungssummen zu gewähren. Tresore nach VdS und/oder ECB- S haben immer eine entsprechende Plakette an der Innenseite der Tresortüre. Diese ermöglicht es Ihrer Gesellschaft, eine Einstufung der Versicherung vorzunehmen.

Generell gibt es in Europa, beziehungsweise auch weltweit in Bezug auf Tresore unterschiedliche Sicherheitsstufen. Die Zertifizierungen durch ECB-S (C01 für Einbruch und C02 für Feuer, sowie VdS (2450), die auf der Basis der europäischen Norm EN 1143-1 erstellt wurden, geben Ihnen die Garantie auf definierten Einbruch- beziehungsweise Feuerschutz in der jeweiligen Sicherheitsstufe. Tresore, die diesen Normen genügen, sind typgeprüft. Somit ist eine gleichbleibende Qualität gewährleistet, die auch regelmäßig einer Kontrolle unterzogen wird.

ECB- S steht für „European Certification Boards Security“und ist die Marke der ESSA (“European Security Association e.V”). Die ESSA testet als neutrale, akkreditierte Zertifizierungsstelle nach EN 45 011 unter anderem Tresore aber auch Hochsicherheitsschlösser auf Einbruch- und Feuersicherheit. Sie ist mit mehr als 800 erteilten Zertifikaten führender Dienstleister auf dem Gebiet der Zertifizierungen in Europa, wobei ECB-S Zertifikate international anerkannt sind. Solchermaßen zertifizierte Tresore entsprechen den Europäischen Normen EN 1143-1 (Wertschutzschränke), EN 1047-1 (Datensicherungsschränke) und EN 1300 (Hochsicherheitsschlösser). Die von ECB-S getesteten Tresore erhalten eine blaue ECB- S Zertifizierungsplakette, die im Inneren des Tresors angebracht ist.

Das Unternehmen „VdS Schadenverhütung GmbH“ mit Sitz in Köln, ist eine der renommiertesten unabhängigen Prüfinstitutionen, die sich besonders auf dem Gebiet des Brandschutzes sowie auf dem Sektor des Einbruchdiebstahlschutzes einen Namen gemacht hat. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) verfügt sie über eine mehr als einhundert jährige Erfahrung hinsichtlich ihrer Kernkompetenz „Brandschutz“. Eine solche Zertifizierung gewährt Ihnen Sicherheit auch in Punkto „Tresorschlösser“, die entsprechend zugelassen sind. Direkt auf die Prüftätigkeiten im Bereich „Sicherheit“ fokussiert, ist die VdS GmbH ein international anerkanntes Technologie- Unternehmen. Mit einem durch VdS geprüften Wertschutzbehältnis, erhalten Sie garantiert ein hervorragendes Produkt, in das Sie vollstes Vertrauen auch hinsichtlich aller anderen sicherheitsrelevanten Aspekte haben können.

 

VI. Valoren-, Hausrat-, Vermögens- und Geschäftsversicherung

Welche Versicherungsart im Einzelnen greift, oder ob Sie eine Kombination aus mehreren Typen wählen sollten, darüber wird Sie Ihr Versicherungsfachmann individuell beraten. Die Valoren- Versicherung, als Sonderzweig der Transportversicherung, ist sicherlich manchem unter Ihnen nicht bekannt, daher möchten wir kurz an dieser Stelle auf diese Versicherung eingehen:
Der Begriff kommt aus dem Lateinischen „valor“, was so viel wie „Wert“, „Geltung“ bedeutet und die Sammelbezeichnung für alle Wertsachen, wie zum Beispiel Bargeld, Schmuck, Wertpapiere, Silber und Gold ist. Aus versicherungstechnischer Sicht wird zwischen Valoren erster und zweiter Klasse unterschieden. Zur 1. Klasse zählen: Wertpapiere, Aktien, Hypotheken-, Fracht- und Pfandbriefe sowie Sparbücher. In die 2. Klasse werden Bargeld, Dividendenscheine, Edelmetall, Fahrkarten und Schmuck eingruppiert. Dieser Versicherungstypus zählt zu der so genannten „Allgefahrenversicherung“ und deckt das Abhandenkommen, die Zerstörung und die Beschädigung versicherter Wertsachen als Folge einer versicherten Gefahr ab. Generell gilt, in Abhängigkeit des Risikos, also zum Beispiel, wie sicher Sie die versicherten Gegenstände aufbewahren, die prozentuale Höhe der Entschädigung der Versicherungsgesellschaft im Falle eines Schadens variieren kann. Bei Schäden, beispielsweise durch Abhandenkommen, sind häufig Selbstbeteiligungen des Versicherungsnehmers in der Regel von ungefähr 20% der Entschädigungssumme üblich. Welche Versicherung im Einzelnen geeignet ist, empfehlen wir, mit Ihrer Gesellschaft individuell zu erörtern!

 Plakette

  1. Der europäische Standard, dem das Produkt entspricht
  2. Widerstandsklassen
  3. Von der Zertifizierungsbehörde ausgestellte Zertifizierungsnummer
  4. Jedes Produkt ist durch Seriennummer eindeutig bestimmt
  5. Das Leergewicht des Tresors. Das angegebene Leergewicht kann einer Fertigungstolleranz von 15% unterliegen
  6. Das Jahr, in dem das Produkt hergestellt wurde

 

VII. Welche Schlösser- Typen Versicherungen befürworten

So genannte „Schlüsselaufbewahrungsklauseln“, die in die Versicherungsverträge eingearbeitet sind, erhöhen bei einem Verstoß Ihre Haftung. Auch wegen des allgemeinen Risikos eines Tresorschlüssel- Diebstahls, empfehlen die meisten Versicherungsgesellschaften den Einsatz von Zahlenschlössern. Aber sowohl Schlüssel- als auch Zahlenschlösser haben, vom Aspekt der Sicherheit aus betrachtet, sowohl Vor- als auch Nachteile. So ist bei der Nutzung eines Schlüsselschlosses im Nachhinein ziemlich einfach nachzuvollziehen, welche Person den Schrank geöffnet haben könnte. Diese Schlüssel sind bis auf den Millimeter genau geschliffene Einzelstücke, und der Vorteil eines solchen Schlosses liegt darin, dass Sie sich keine Zahlenkombination merken müssen. Bei einem Verlust oder einem Diebstahl ist es natürlich auch dementsprechend einfach, den Tresor mit dem Schlüssel zu öffnen.

Tipp: Sicherheitsexperten weisen darauf hin, dass mit dem Besitz eines Tresor mit Schlüsselschloss dem Vandalismus Tür und Tor geöffnet ist und dieser potentiell deutlich zu nimmt. Denn wenn ein Einbrecher einen solchen Tresor entdeckt, wird er sicherlich auch alles dran setzen, den passenden Schlüssel zu finden. Schäden, die durch Vandalismus bei der Suche entstehen, können dann auch enorm sein!

Ein Zahlenschloss dagegen hat den Nachteil, dass seine Kombination unkontrollierbar häufig weiter gegeben werden kann. Bei einem mechanischen Zahlenschloss können die Nummern problemlos mit Hilfe eines Umstellschlüssels umgestellt werden. In solchen Fällen verweisen Experten allerding darauf, dass ein solches Schloss eine geübte und ruhige Hand zum Öffnen benötigt. Personen, deren Hände zittern, werden nur mit großen Mühen ein solches Schloss öffnen können. Selbst wenn es ein wenig teurer ist, empfehlen wir Ihnen ein Elektronikschloss, denn es ist nicht nur komfortabler, sondern auch einfacher in der Bedienung. Wenn Sie auf der sicheren Seite sein möchten, raten wir zum Kauf eines Nummernschlosses mit einem so genannten „Notschlüssel“. Mit ihm können Sie den Tresor auch dann öffnen, wenn das Tastenschloss durch Brand, Feuer oder Vandalismus demoliert sein sollte. Aber auch hier ist die Zertifizierung von entscheidender Bedeutung. So darf das Schloss nur mit einem Wertbehältnis verbaut werden, wenn es auch mit dem Tresor in Kombination zertifiziert wurde. Generell können Sie sich jedoch frei entscheiden, ob Sie sich für ein Schlüssel- oder ein Zahlenschloss entscheiden möchten. Ebenso erfreut sich eine Kombination aus beiden Techniken steigender Beliebtheit. Dies ermöglicht beispielsweise die Einführung eines Vier- Augen- Prinzips. Das heißt, es sind immer zwei Personen notwendig, um den Tresor zu öffnen